Warum habe ich mit meinem Coaching begonnen?

In einer Welt voller „Copy-Paste“-Trainingspläne und pauschaler Ernährungspläne war für mich schnell klar: So möchte ich nicht arbeiten – und vor allem möchte ich niemanden auf seinem Weg zur besten Version seiner selbst mit halben Lösungen begleiten.

Ich habe mein eigenes Online Coaching gegründet, weil ich gesehen habe, wie viele ambitionierte Menschen trotz großer Motivation stagnieren – nicht, weil sie faul sind, sondern weil ihnen echte individuelle Betreuung fehlt.

Zu oft fehlt der persönliche Bezug, das Verständnis für Alltag, Psyche und echte Ziele. Genau da setze ich an.

✅ Individualität statt Schablone: Während viele Coaches auf standardisierte Pläne setzen, entwickle ich jedes Programm so, als wäre es für mich selbst gedacht – angepasst an dein Leben, dein Ziel und dein Tempo

✅ Wissen aus Praxis und Erfahrung: Ich lebe, was ich lehre. Mein Know-how basiert nicht nur auf Theorie oder Lizenzen, sondern auf jahrelanger eigener Erfahrung im Bodybuilding – mit echten Höhen und Tiefen, aus denen ich gelernt habe. Und genau dieses Wissen gebe ich authentisch weiter..

✅ Ehrliche Kommunikation: Ich sage nicht, was du hören willst – sondern was du hören musst, um weiterzukommen. Ohne Bullshit, ohne falsche Versprechen. Dafür mit echtem Commitment.

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Mein Weg zum Bodybuilding

Vom Lauch zu Skinny Fat zu Bodybuilding

Noch vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich einmal Bodybuilding machen würde. Um ehrlich zu sein: Ich war regelrecht abgeneigt vom Kraftsport. Muskelprotze im Gym, Selfies vor Spiegeln, Proteinshakes – all das hat mich eher abgestoßen als inspiriert. Ich konnte mit dieser Welt nichts anfangen.

Dann kam Corona – und plötzlich war alles anders.

In dieser Zeit, in der das Leben gefühlt stillstand, habe ich angefangen, mich selbst zu hinterfragen. Irgendwann packte ich ein paar alte Kurzhanteln aus dem Keller meiner Eltern und fing einfach an. Erst ein bisschen planlos, mit YouTube-Workouts, Liegestützen, improvisierten Übungen – aber es tat mir gut. Es war nicht nur ein körperlicher Ausgleich, sondern auch ein mentaler Anker.

Mit der Zeit entwickelte sich daraus Routine, dann Leidenschaft. Nach dem Lockdown löste ich mein erstes Fitnessstudio-Abo – ein Moment, den ich früher nie für möglich gehalten hätte. Ich fing an, mich intensiv mit Training, Ernährung und Regeneration auseinanderzusetzen. Und plötzlich war da ein Feuer entfacht.

Zwei Jahre später stand ich das erste Mal auf der Bühne – als Athlet in einer Sportart, die ich früher nicht einmal verstehen wollte. Heute weiß ich: Bodybuilding ist für mich weit mehr als Muskelaufbau. Es ist Disziplin, Fokus, Selbstüberwindung – und vor allem: Persönlichkeitsentwicklung.